So waren die Open Farming Hackdays, digitale Lösungen für eine nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft.
Rückblick Open Farming Hackdays 2021
Die zweiten Open Farming Hackdays fanden vom 3. und 4. September 2021 am Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg in Gränichen statt. 32 Stunden um in interdisziplinären Teams einen Prototyp oder Lösungsansatz zu einem der 18 Challenges zu erarbeiten, und das mit Erfolg. Gemeinsam mit Opendata.ch und dem Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg ist das Hightech Zentrum Aargau Träger der Open Farming Hackdays.
In der zweiten Ausgabe nahmen rund 60 Teilnehmende aus unterschiedlichen Branchen und mit den verschiedensten Fähigkeiten teil. Denn die Hackdays sind nicht nur etwas für Quellcode-Enthusiasten, sondern für alle, die sich im Bereich der Land- und Ernährungswirtschaft interessieren, begeistern und ihre Ideen einbringen möchten.
Zusammen arbeiteten sie in verschiedenen Teams an neuen digitalen und nachhaltigen Lösungen für die Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft. Auch unsere beiden Technologie- und Innovationsexperten Reto Eggimann und Bernhard Isenschmid liessen es sich nicht nehmen und brachten aktiv ihr Wissen und ihre Erfahrungen ein. Sie arbeiteten an zwei unterschiedlichen Challenges mit. Dabei ging es zum einen darum, wie landwirtschaftliche Betriebe strategisch clever beraten werden können und zum anderen eine Plattform, welche aktuelle Angebote von Anbietern regionaler Lebensmittel mit passenden saisonalen Rezeptvorschlägen und Weintipps verknüpft.
Zu den Ergebnissen der beiden Challenges:
Die Hackdays-Partner und dem Regierungsrat Markus Dieth
Ergebnisse der Challenges
Vom digitalen Wirzkalender bis hin zum Sprachassistenten im Kuhstall, Kuhlexa, können Sie weitere Informationen und Ergebnisse der Challenges unter folgendem Link einsehen:
Bildergalerie
Die Bilder wurden vom Organisationsteam der Open Farming Hackdays zur Verfügung gestellt:
Die Livestreams stehen zum Nachschauen zur Verfügung:
