Industrie 4.0: Jetzt aktiv werden und eine erfolgreiche Zukunft gestalten

Die Industrie 4.0 bietet Unternehmern neue Möglichkeiten international wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Begriff Industrie 4.0 steht für die vierte industrielle Revolution. Die gesamte Wertschöpfungskette wird neu organisiert und dies über den ganzen Produkt-Lebenszyklus: von der Idee, dem Auftrag über die Entwicklung und Fertigung, die Auslieferung eines Produkts an den Endkunden bis hin zum Recycling, einschliesslich der damit verbundenen Dienstleistungen.

Bei allem stehen Ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse im Vordergrund. Mit unseren Kompetenzen und unserem Netzwerk sorgen wir dafür, dass Unternehmen im Kanton Aargau die Vorteile der Industrie 4.0 bestmöglich nutzen können. Wir unterstützen Sie dabei ...

  • … die Chancen und Risiken für Ihr Unternehmen abzuwägen.
  • … den passenden Einstieg zu finden.
  • … die richtigen Entscheidungen zu treffen.
  • … die nötigen Massnahmen einzuleiten.
  • … das entsprechende Know-how im Unternehmen aufzubauen
Bereit für die Industrie 4.0?

Plattform Next Industries

Die Erfahrungen der Technologie- und Innovationsexperten im Hightech Zentrum Aargau zeigen deutlich: Aargauer Unternehmen haben ein grosses Interesse rund um die Themen Industrie 4.0 und die Industrie der Zukunft. Besonders im Fokus stehen Fragen zum Einstieg in die Digitalisierung, zur Sicherheit von Daten in vernetzten Systemen, zu Möglichkeiten der Automation, digitalen Geschäftsmodellen, zukünftigen Arbeitsweisen sowie Standards für Daten und Schnittstellen.

Eng vernetzt ist das Hightech Zentrum Aargau mit der Plattform Next Industries (ehem. Industrie 2025). Das Ziel dieser Initiative ist es, die Wettbewerbsfähigkeit Schweizer Unternehmen und des Werkplatzes Schweiz zu sichern und auszubauen. Konkret will man die betroffenen Akteure über das Thema Industrie 4.0 informieren, sensibilisieren, vernetzen und fördern.

Next Industries

Thomas Wehrle, Chief Technology Officer (CTO), Mitglied der Geschäftsleitung ERNE AG Holzbau

«Unser Softwaretool CalculAir wurde durch ein Innosuisse-Projekt lanciert und im Rahmen einer Förderung durch das Bundesamt für Umwelt weiterentwickelt. Daraus entstand ein Tool, mit welchem wir Prognosen für die Emissionen der Innenraumluft erstellen konnten, das aber aufgrund der komplexen Berechnungsweise leider recht ungenau war. Dank dem Hightech Zentrum Aargau konnten wir aus diesem Prototypen ein recht genaues Prognosetool für Raumluftemissionen aus verschiedenen Baustoffkombinationen entwickeln. Ein solches Tool ist meines Wissens europaweit einmalig. Es hilft uns bei der Materialwahl für öffentliche Bauten wie Schulen, Kindergärten und Kindertagesstätten, bereits im Vorfeld die richtigen Entscheidungen zu treffen, um die Vorgaben an die Raumluft mit wenig Aufwand erfüllen zu können.» www.htz.ch/617

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