Nano-Argovia Programm 2026
REMINDER: Wir freuen uns, den Aufruf zur Einreichung von Projekten für das Nano-Argovia Programm 2026 bekannt zu geben!
Dieses renommierte Programm fördert angewandte Forschungsprojekte im Bereich der Nanotechnologie durch die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Forschungseinrichtungen und industriellen Partnern in der Nordwestschweiz.
Über das Nano-Argovia Programm
Das Nano-Argovia Programm ist darauf ausgerichtet, die Lücke zwischen akademischer Forschung und industrieller Anwendung zu schliessen. Durch die Förderung von Partnerschaften zwischen führenden Forschungseinrichtungen und der Industrie strebt das Programm an, Innovation und technologischen Fortschritt in der Region Nordwestschweiz voranzutreiben.
Teilnehmende Institutionen
Projektgesuche können von Unternehmen (KMU, Startups, Grossunternehmen) gestellt werden aus den folgenden Kantonen:
- Aargau (mindestens 50% der Projektgesuche müssen aus dem Aargau kommen)
- beide Basel
- Solothurn
Für ein Projektgesuch braucht es neben dem Unternehmen zudem zwei öffentliche Forschungseinrichtungen, die am Nano-Argovia Programm teilnehmen können:
- Universität Basel
- FHNW (Fachhochschule Nordwestschweiz)
- PSI (Paul Scherrer Institut)
- ANAXAM
- Swiss PIC
- CSEM Allschwil
- D-BSSE ETH Basel (Department of Biosystems Science and Engineering, ETH Zürich)
Bewerbung und Fristen
Einreichungsfrist:
30. September 2025
Wie bewerben?
Weitere Informationen zur Bewerbung und Zugang zu den Bewerbungsrichtlinien finden Sie auf der offiziellen Nano-Argovia Website: www.nanoargovia.swiss
Warum teilnehmen?
Die Teilnahme am Nano-Argovia Programm bietet zahlreiche Vorteile:
- Fördermöglichkeiten: Erfolgreiche Vorschläge erhalten finanzielle Unterstützung zur Durchführung ihrer Forschungsprojekte.
- Zusammenarbeit: Stärken Sie die Verbindungen zwischen akademischen Forschern und Industrieexperten.
- Innovation: Treiben Sie technologische Fortschritte voran und tragen Sie zum Wachstum der Region Nordwestschweiz bei.
