Andreas Roser, Gastgeber und Geschäftsführer der Fabb-It pro3D Additive Group, begründete diese provokante Aussage. Wichtig für den innovativen Einsatz dieses Verfahrens seien vor allem drei wesentliche Faktoren: Formgebung, Software und Funktion.
Weiter wurde klar: Auch geschultes Personal und eine dem 3D-Druck gerechte CAD-Konstruktion tragen dazu bei, dass additive Fertigung gezielt und für Kunden gewinnbringend eingesetzt werden kann. Zudem spielt die Bereitstellung von 3D-Rohdaten eine wesentliche Rolle dabei, eine effiziente Produktion zu realisieren. Beispielsweise kann im medizinischen Bereich auf den 3D-Scan oder Tomographiedaten zurückgegriffen werden, um passgenaue und personalisierte Prothesen zu produzieren.
Die Fabb-It UG wurde kürzlich als einziges 3D-Druck-Unternehmen mit dem deutschen Top 100 Innovation Award 2019 ausgezeichnet.
Ein Blick hinter die Kulissen