
Die "Expo Nano" ist weitergezogen ans SNI
Anfangs 2022 ist die Expo-Nano ans Swiss Nanoscience Institute (SNI) der Universität Basel weitergezogen. Das SNI beherbergt jetzt die Expo Nano. Die mobile Ausstellung zeigt verschiedene Aspekte der Nanotechnologien und beantwortet Fragen wie: Was macht Nanopartikel so speziell? Welche Chancen ergeben sich aus den neuen Technologien und welche Gefahren bergen sie für Mensch und Umwelt?

Die Expo Nano wurde vom Nationalen Forschungsprogramm 64 initiiert und gemeinsam mit verschiedenen Akteuren rund um den Aktionsplan „Synthetische Nanomaterialien“ des Bundes realsiiert. Die mobile Ausstellung war seit 2013 in mehr als 25 verschiedenen Städten in der Deutsch- und West-Schweiz zu Gast.
Ehemalige Partner der Ausstellung
Bundesamt für Gesundheit BAG
Bundesamt für Umwelt BAFU
Bundesamt für Landwirtschaft BLW
Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen
Eidgenössisches Büro für Konsumentenfragen BFK
EPFL Lausanne
SECO
Krebsliga Schweiz
Zentrum für Technologiefolgen-Abschätzung TA-SWISS
Kommission für Technologie und Innovation KTI
Konsumentenforum kf
Adolphe Merkle Institute
Ursprünglicher Auftraggeber
Schweizerischer Nationalfonds SNF, Nationales Forschungsprogramm 64 «Chancen und Risiken von Nanomaterialien» NFP 64
Infotafeln
Nachstehend finden Sie alle Infotafeln der Module von der Expo Nano zum Download als PDF
Modul Medizin und Gesundheit
Modul Nanogold Kirchenfenster
Experiment zur Verstärkung von Kunststoff mit Cellulose Nanofasern
Schon unsere Vorfahren verstärkten vor rund 6000 Jahren ihre Baumaterialien mit Biofasern aus Pflanzen, indem sie dem Lehm Stroh beimischten. Auch in heutigen Anwendungen werden Kunststoffe mit Fasern verstärkt. Dieses Experiment zeigt die Verstärkung von Kunststoff mit Cellulose Nanofasern. Der verstärkte Kunststoff-Streifen behält seine Form, während die Struktur des Puddings durchbrochen wird. Im Video dazu die Veranschaulichung.
