Organisation

ZHAW Institute of Materials and Process Engineering

Technikumstrasse 9, 8401 Winterthur

www.zhaw.ch/de/engineering/institute-zentren/impe/

Das Institute of Materials and Process Engineering (IMPE) verfügt über umfassende Kompetenzen in Materialwissenschaften und Verfahrenstechnik, deren Kombination die Entwicklung von innovativen Materialien, Beschichtungen und Herstellungsverfahren sowie von Prozessen und Anlagen ermöglicht.

Das IMPE begleitet seine Projektpartner in enger Kooperation von der Idee über die Entwicklung bis zur Implementierung in der Produktion. Die Formen der Zusammenarbeit reichen von Beratung über Machbarkeitsstudien bis hin zu nationalen Innovationsprojekten und grossen europäischen Verbundprojekten. Dabei steht grundsätzlich die praxisorientierte industrielle Umsetzung der Forschungsergebnisse in Form von Prozess- und Produktentwicklungen im Vordergrund. Durch nationale und internationale Kooperationen werden die Kompetenzen des IMPE ständig erweitert.
Das interdisziplinäre Forschungsteam setzt sich aus Ingenieur:innen, Materialwissenschafter:innen und Chemiker:innen zusammen, die ihre umfangreiche und fundierte Erfahrung in gemeinsame Innovationsprojekte mit den Industriepartnern und in die Lehre einfliessen lassen.

Organisiert ist das IMPE in sechs Laborbereiche, die innerhalb der School of Engineering und der ZHAW gut vernetzt sind und deren Mitarbeitende eng zusammenarbeiten.

Der thematische Fokus der Aktivitäten der rund 50 IMPE Mitarbeitenden in Forschung und Entwicklung liegt auf den folgenden vier Schwerpunkten:

Dieser Schwerpunkt beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Werkstoffen für anspruchsvolle Anwendungen (Luftfahrt, Elektromobilität, Medizinaltechnik, etc.) und/oder in herausfordernden Umgebungen, wie beispielsweise für den Einsatz im Hochtemperaturbereich. Zusätzlich widmet sich dieser Schwerpunkt insbesondere auch den Werkstoffen und deren Umsetzung von Leichtbauapplikationen und anderen nachhaltigen Anwendungen.

Ergänzend zu den Methoden der klassischen Entwicklung und Herstellung von Werkstoffen, verfügt das IMPE über ein breites und weitreichendes Know-How und Technologieportfolio in verschiedensten Verarbeitungs- und Prozessmethoden. Einen besonderen Fokus in diesem Schwerpunkt haben additive Fertigungsverfahren sowie moderne Fügetechnologien.

Oberflächen sind die Schnittstellen zwischen Werkstoffen und ihrer Umwelt oder die Grenzflächen von gefügten Bauteilen. Das IMPE entwickelt und appliziert Methoden und Beschichtungswerkstoffe für die Vorbereitung zur Weiterverarbeitung (Fügen, etc.), der Veredelung (Verschleissschutz, etc.) und/oder Funktionalisierung (schaltbar, hydrophob, leitfähig, selbstheilend, etc.) der Oberflächen.

Der Bereich der Verfahrenstechnik beschäftigt sich mit der Herstellung und Anwendung funktionaler Materialien zusammen mit der Verfahrensentwicklung und Überwachung von verschiedensten Prozessen, insbesondere hinsichtlich nachhaltigen, umweltrelevanten Themengebieten, wie Luft- und Abgasreinigung, Umwandlung und Recycling sowie deren Kreislaufwirtschaften.

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