Beat Bachmann
Werdegang
Schon bei der Grundausbildung zum Landmaschinenmechaniker war es Beat Bachmann wichtig, sich ein solides und breites Wissen anzueignen. Sein Interesse an technischen Abläufen ermöglichte ihm einen leichten Einstieg in die Materie. Mit dem erworbenen Wissen arbeitete er zuerst als Automationstechniker in der Lebensmittelindustrie. Während dieser Tätigkeit war Beat Bachmann an der Entwicklung und beim Aufbau einer weitgehend automatischen und industriellen Fabrikationsanlage für Magenbrot beteiligt. Sein Weg führte ihn weiter in ein mittelständisches Unternehmen, welches im Bereich der Filter- und Umwelttechnik tätig ist. Nebst der Neuentwicklung von Filteranlagen war er auch für die auch die Materialbeschaffung und somit für den guten Kontakt zu den Lieferanten verantwortlich. Während dieser Zeit absolvierte er berufsbegleitend die Berufspilotenausbildung und arbeitete anschliessend während sechs Jahren als Linienpilot. Nach dem Grounding der Swissair suchte er in der Industrie eine neue berufliche Herausforderung und absolvierte sein Studium als Maschinenbauingenieur an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Sein vertieftes Wissen als Leichtbau- und Produktionsingenieur ebnete ihm den Weg für seinen nächsten Karriereschritt bei der RUAG (ehemaliges Flugzeugwerk, Emmen).
Beat Bachmann durchlief während seiner 10-jährigen Tätigkeit bei der RUAG diverse Stationen: Vom Entwicklungsingenieur zum Chief Engineer, Teamleiter und bis hin zum Bereichsleiter. Bevor Beat Bachmann zum Team des Hightech Zentrum Aargau stiess, führte er bei der RUAG den gesamten Bereich „Technik“ in der Division Aerostructures. In dieser Position war Beat Bachmann Mitglied der Geschäftsleitung und leitete zusätzlich das „F&E Portfolio“ des international ausgerichteten Unternehmens im zivilen Flugzeugbau.
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